Seit über 100 Jahren begleitet das sozial ausgerichtete Bestattungsunternehmen GBI Menschen in der Metropolregion Hamburg – fürsorglich, zuverlässig und über kulturelle, konfessionelle und weltanschauliche Grenzen hinweg. Im Zentrum steht der Mensch und das Verständnis, dass der Tod ein Teil des Lebens ist – so individuell wie das Leben selbst.
Mit dem neuen Claim „Dem Tod einen Platz im Leben geben“ bringt das GBI seine Haltung auf den Punkt: ein offener, würdevoller und wertschätzender Umgang mit Tod, Abschied und Trauer. Diese Werte wurden in einem Markenworkshop gemeinsam definiert und bilden die Grundlage für das neue Erscheinungsbild – eines, das dem Unsichtbaren Sichtbarkeit und dem Unaussprechlichen Sprache verleiht. Statt düsterer Symbolik schafft es Raum für Dialog, Offenheit und neue Perspektiven.
Wertebasiertes Rebranding –
Kunde:
GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV
Branche:
Leistungen:
Strategische Neupositionierung und ganzheitliche Corporate Identity für das GBI – mit modularem Designsystem, klarer Markenarchitektur und der Leitidee: Dem Tod einen Platz im Leben geben.
Ein neues Selbstverständnis für das GBI: Ganzheitliche Corporate Identity
Im Zentrum des Relaunchs stand die Entwicklung einer umfassenden Corporate Identity über alle Touchpoints hinweg. Das GBI wurde strategisch neu positioniert, die Marken- und Produktarchitektur geschärft und die neue Leitidee „Dem Tod einen Platz im Leben geben“ konzeptionell wie visuell übersetzt.
Auf Basis dieser Neuausrichtung entstand ein modulares Corporate Design – weit mehr als ein klassisches Rebranding. Ein neues Logo und eine strukturierte Logofamilie ordnen Submarken wie Bestattungen, Trauerfloristik und Fairmietung klar ein. Farbwelt, Typografie, Bildsprache, Tonalität sowie analoge und digitale Medien – intern wie extern – wurden markenkonform neu definiert. Das Ergebnis: ein prägnantes, vielseitiges Erscheinungsbild mit Haltung, das der sensiblen gesellschaftlichen Rolle des GBI neue Relevanz und Zugänglichkeit verleiht.
Auf Basis dieser Neuausrichtung entstand ein modulares Corporate Design – weit mehr als ein klassisches Rebranding. Ein neues Logo und eine strukturierte Logofamilie ordnen Submarken wie Bestattungen, Trauerfloristik und Fairmietung klar ein. Farbwelt, Typografie, Bildsprache, Tonalität sowie analoge und digitale Medien – intern wie extern – wurden markenkonform neu definiert. Das Ergebnis: ein prägnantes, vielseitiges Erscheinungsbild mit Haltung, das der sensiblen gesellschaftlichen Rolle des GBI neue Relevanz und Zugänglichkeit verleiht.
Zentrales Element ist das stilisierte „i“ – Symbol für Aufrichtigkeit, Nähe und Präsenz. In der Wortmarke verankert, steht es für den Menschen im Mittelpunkt von Begleitung, Empathie und Hoffnung. Als grafisches Element wird es zur wandelbaren Figur, die in eine Beziehung tritt – mit Menschen, mit Raum, mit Botschaften. Eine Metapher für Verbindung, Trost und Zwischenräume.
Die Farbwelt reicht von sanften Naturtönen bis zu kraftvollen Akzentfarben, die die Vielfalt und Vitalität des Lebens widerspiegeln. Kombinationen erzählen Geschichten, spiegeln Gefühle und Momente wider: Einsamkeit, Erinnerung, Gemeinschaft oder Zuversicht.
Ergänzt wird die Farbwelt durch eine klare, ruhige Typografie, die Kompetenz, Sicherheit und Geradlinigkeit vermittelt.
Ergänzt wird die Farbwelt durch eine klare, ruhige Typografie, die Kompetenz, Sicherheit und Geradlinigkeit vermittelt.
Die Bildsprache setzt auf authentische Szenen: echte Menschen, Beziehungen, Berührungen – ergänzt durch Naturmotive und Strukturen, die Nähe und Vergänglichkeit spürbar machen. Ohne Pathos, aber mit Tiefe. Sie zeigt: Abschied bedeutet auch Würdigung, Erinnerung und Zugehörigkeit.
Das visuelle Konzept wird konsequent in den Raum übersetzt. Die neu gestalteten Filialen greifen zentrale Aussagen auf, schaffen mit Farbflächen, natürlichen Materialien und Grafikelementen eine Atmosphäre der Orientierung, Ruhe und Begegnung.
Offen, warm und vertrauensvoll.
Offen, warm und vertrauensvoll.
Auch im digitalen Auftritt, der Website und auf Social Media findet die neue Sprache des GBI ihren Ausdruck. Hier treffen Information, Erinnerung und Perspektivwechsel aufeinander – in einer Sprache, die die Community eint: offen, ehrlich und auch mal provokant.
Das visuelle System entfaltet sich über alle Berührungspunkte hinweg – digital, analog, räumlich. Es nimmt sich zurück, wo Zurückhaltung gebraucht wird, und macht sichtbar, was oft keinen Platz hat: Gestaltung, die Menschlichkeit spürbar macht – und dem Tod einen natürlichen und klischeebefreiten Platz im Leben gibt.
Das visuelle System entfaltet sich über alle Berührungspunkte hinweg – digital, analog, räumlich. Es nimmt sich zurück, wo Zurückhaltung gebraucht wird, und macht sichtbar, was oft keinen Platz hat: Gestaltung, die Menschlichkeit spürbar macht – und dem Tod einen natürlichen und klischeebefreiten Platz im Leben gibt.
